Ignis-Fatuu

www.IgnisFatuu.de

www.myspace.com

Irene: Flöten, Schalmeien, Dudelsäcke, Drehleier Robert: Schlagzeug, Percussion Alex: Geige, Drehleier, Dudelsäcke, Schalmeien Alexander: Gesang, Gitarre Richy: Bass

Euch interessiert also wie Ignis Fatuu zueinander gefunden haben?! Dann werden euch die folgenden Zeilen sicher Aufklärung verschaffen:

Die Idee einer Band entstand, als Alex, wieder einmal bewaffnet mit seiner Geige, vor dem CD-Player stand und zu Stücken von Paddy Goes To Holyhead und Fiddler´s Green fiedelte. Notenblätter hatten ihn sowieso nie interessiert. Eigene Melodien schreiben, bzw. Stücke so verändern, dass auch er sie spielen kann waren ihm viel lieber. Tja, und da gemeinsam musizieren sowieso viel spaßiger ist, als alleine zu üben, füllten sich kurz darauf diverse Internetforen mit Aufrufen, ob es denn im Großraum Nürnberg Gleichgesinnte gäbe, die ebenfalls Interesse an solch einem Projekt hätten.

Ein wenig überrascht stellte er fest, dass binnen einer Woche etliche Anfragen bei ihm eingetroffen waren. Dass Instrumente wie Geige und Dudelsack derart Anklang finden würden, hatte er nicht erwartet.

So kam es, dass man sich eines Tages in einem Nürnberger Pub zum ersten Kennen lernen verabredete. Unter all den Interessenten waren auch Robert und Irene.


Oktober 2004: Die "Band" trifft sich zur ersten Probe;

Da Robert noch in einer zweiten Band am Schlagzeug saß, bot er an in deren Proberaum mit einzuziehen. Nun stand man also völlig ratlos inmitten von Amps, Mikros und allerlei Studio-Gerät. Die Fünf einigten sich darauf, vorerst bekannte irish-Folk- Songs zu covern, um sich aufeinander einzuspielen.


Frühjahr 2005: Erste Besetzungswechsel;

Nachdem die damalige Sängerin aus privaten Gründen die Band verlassen musste, kam man zu dem Entschluss, eine männliche Stimme, sowie E-Gitarre dazuzuholen, um die Musik etwas auf die „härtere“ Spur zu bringen.


Sommer 2005: Bühnenluft schnuppern:

Bei einer privaten Feier gab es in einer Nürnberger Turnhalle den ersten Auftritt. Die Aufregung war allen ins Gesicht geschrieben und so spielte man, eher schlecht als recht, einen bunten Mix irischer Songs.


Sommer-Oktober 2005: Weitere Besetzungswechsel;

Oft aus persönlichen oder zeitlichen Gründen musste nach und nach der ein oder andere die Band verlassen. Die drei Hinterbliebenen, Irene, Robert und Alex, einigten sich darauf, vorerst Spielmannsmusik, ausschließlich mit Dudelsäcken, Geige, Schlagwerk und Flöten zu machen. Unter dem Namen Ignis Fatuu gab man weiter kleine Auftritte bei Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern.


Oktober 2005: Neue Musiker braucht die Band;

Es wurden neue Anzeigen in lokalen Zeitschriften oder übers Internet geschaltet. Auf eine dieser Anzeigen meldete sich Alexander. (Wie sich später rausstellte, hatte er sich auch auf die erste Anfrage gemeldet, wurde aber unter all den Bewerbern nicht fürs Casting eingeladen *fg*) Ab sofort sollte sich einiges ändern! Alexander brachte mit, was man lange gesucht hatte: Songwriter –Qualitäten und das nötige Gespühr für Arrangements. Nach kürzester Zeit entstanden erste eigene Songs. Die Suche nach einem geeigneten Bassisten lief währenddessen auf Hochtouren.

In den Folgewochen begann man einige Songs aufzunehmen, eine „Promo-CD“ zu erstellen und diese in Umlauf zu bringen.

Februar 2006: Feuertaufe;

Binnen weniger Wochen waren weitere Ideen zu Songs wie „Tag am Meer“ und „Dein Stern“ gereift. Über persönliche Kontakte bekam man kurz darauf das Angebot als Support für eine regionale Coverband aufzutreten. Danke an dieser Stelle an Alfred, der uns an diesem Abend am Bass aushalf!!! Anfangs noch etwas ungewiss über etwaige Reaktionen des Publikums stellte man fest, dass die Musik von Ignis Fatuu durchaus auf Zustimmung stieß.

Die Feuertaufe war geglückt!!!


März 2006: Endlich: Verstärkung am Bass;

Etliche Bassisten wurden in den Proberaum eingeladen, bis man letztlich auf Richy stieß. Die Band war sich einig in ihm den richtigen Mann am Bass gefunden zu haben. Fortan war die Band endlich komplett und es konnte richtig losgehen.


Mai 2006: Ignis Live

Endlich ging es wieder auf die Bühne! Beim „Drachentanz“ spielte man vor 300 Besuchern das bis dato größte Konzert. Die Begeisterung nach dem Konzert war bei Fans und Musikern gleichermaßen hoch.

Alle waren sich darüber im Klaren, dass dies nicht das letzte Konzert von Ignis Fatuu gewesen sein wird…

 

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